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Erster Online-Stammtisch der Weinbruderschaft

Der erste Video-Stammtisch der Weinbruderschaft Franken sorgte für viel Freude und rege Diskussionen.

In Zeiten von Corona hat sich vieles geändert. Nicht nur sind zunächst alle Veranstaltungen entfallen, die in der Zeit der Ausgehbeschränkungen geplant waren. Auch andere Treffen im Freundeskreis sowie der bei vielen Weinbrüdern beliebte Stammtisch konnten nicht mehr stattfinden. Deshalb haben sich Vorstand und Bruderrat bei ihrer letzten Sitzung, natürlich auch per Video-konferenz, schnell darauf verständigt, über dieses Medium ein Wiedersehen zu ermöglichen.


Mit Unterstützung von Weinschwester Barbara Becker wurden alle Weinbrüder und Weinschwestern per Email zu einer Zoom-Videokonferenz eingeladen. Getreu dem Motto "Wer kommt, ist da!" folgten zwölf Mitglieder der Einladung und tauschten ihre Erfahrungen aus der Zeit der sozialen Distanz miteinander aus. Das waren übrigens keineswegs nur die jüngeren Weinbrüder. Auch der schon fast 80jährige Klaus Lobenhofer, unser ehemaliger Chronikmeister, nahm höchst fidel am Stammtisch teil. Alle hatten sich mit einem guten Glas Wein versorgt und erklärten den anderen, warum sie genau diesen Wein für den Stammtisch ausgewählt hatten.


Weitere Vorteile des online-Treffens: jeder konnte dazustoßen, ohne lange Fahrtzeit vom jeweiligen Wohnort. Zudem musste keiner auf eine Promillegrenze achten. So kam es, dass wir auch Klaus Giegerich aus Großwallstadt und Walter Scharwies aus Alzenau beim Stammtisch begrüßen und ihnen zuprosten konnten. Und der stellvertretende Bruderschaftsmeister Steffen Röschert hatte sich sogar während der Fahrt nach Würzburg aus seinem VW-Bus zugeschaltet. Chauffiert von seiner Frau hatte er sich gut vorbereitet und auch im Auto ein Glas Wein kühl gestellt.


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