Festabend der Weinbruderschaft
- zenpo123
- vor 18 Minuten
- 1 Min. Lesezeit

Würzburg, 15.11.2025
Im Würzburger Congress Centrum trafen sich über 100 Weinschwestern/-brüder mit ihren Gästen zum alljährlichen Festabend. Bruderschaftsmeister Peter Schwappach und seine Stellvertreterin, Katharina Räth, begrüßten die Gäste - unter ihnen die Fränkische Weinkönigin Antonia Kraiß, die Würzburger Weinprinzessin Vivien Leutner und die Randersackerer Weinprinzessin Anna-Loreen Schmitt - beim Sektempfang. Schwappach und Räth führten durch den Abend und nahmen die Ehrungen und Neuaufnahmen vor.
Der diesjährige Winzerehrenpreis der Weinbruderschaft für den besten, trockenen Premium Spätburgunder aus Franken Jahrgang 2023 oder 2022 ging an das Weingut Schwab, Thüngersheim, für einen 2022 Thüngersheimer Johannisberg Spätburgunder VDP.ERSTE LAGE . Bei der Blindverkostung von über 25 Weinen setzte die Jury diesen Wein auf Platz eins. Wir gratulieren ganz herzlich!
Den zweiten Platz belegte das Weingut Reinhold Hillerich, Erlenbach am Main, für einen 2022 Spätburgunder „Pinot Noir Des Fils“ aus dem Barrique. Das Weingut Geiger & Söhne (Thüngersheim) belegte mit einem 2022 Spätburgunder „Big G“ aus dem Barrique den dritten Platz.
Dr. Wolfgang Herkert erhielt die Ehrenmedaille für sein langjähriges Engament. Er hatte als Bruderrat und Schreibmeister über viele Jahre umfangreiche Aufgaben in der Programmgestaltung, Kommunikation und Berichterstattung übernommen.
In die Weinbruderschaft wurden feierlich aufgenommen :
Dr. Andrea Behr, Würzburg
Markus Jordan, Eibelstadt
Johannes Schmitt, Würzburg
Klaus Stöcklein, Ochsenfurt-Erlach.
Herzlich willkommen!
Beim 5 Gang-Menü von
Geräucherter Garnele, Fenchel, Orangenkompott, Spätburgunder Gel
Maronenschaumsüppchen, Thymian Chip
Meerbarbenfilet, Wildkräuterrisotto
Entenbrust, Kürbispürre, Steinpilze
Quitte, Walnuss, Schokolade
mit korrespondierenden Weinen genossen Alle den Abend.























Text: Peter Doneis
Bilder: Dr. Gabriele Brendel, Hanne-Birgit Wiederhold-Alt, Katharina Räth, Dr. Markus Frankl